Industrie 4.0: Additive Fertigung

Industrie 4.0: Additive Fertigung


Teilnehmer dieses Kurses werden in die Grundlagen der industriellen additiven Fertigung (AM) eingeführt. Die unterschiedlichen AM Technologien werden ausführlich behandelt, dabei wird auf die Unterschiede im Bereich der Hardware und der Prozesskontrolle näher eingegangen. Die Rolle der Materialien in der AM wird zusammen mit den Herausforderungen denen Ihre Anwender gegenüberstehen diskutiert. Die Vorteile von AM werden anhand der Wertschöpfungskette und Marktpotenzial verdeutlicht. Ein abschließendes Fallbeispiel zur Implementierung eines AM Werkzeuges liefert eine erste Hilfestellung zur Anwendung in der Praxis.

Das Lernziel der Teilnehmer ist ein grundlegendes Verständnis von industriellen AM Werkzeugen.

Rahmen


Veranstaltungsort

IMAPS – Steinbeis-Beratungszentrium

Willy-Andreas-Allee 19, 76131, Karlsruhe

Steinbeis-Haus Karlsruhe

DatumAuf Anfrage
Uhrzeit09:00 Uhr – 15:00 Uhr
Dauer6 Stunden
Anmeldeschluss4 Wochen vor Beginn
Teilnahmegebühr240 € zzgl. MwSt.
Fragen zur Anmeldung

Seminarmanagement IMAPS

+49 177 6774723

Fragen zum Inhalt

Prof. Dr. Brando Okolo

E-Mail: brando.okolo@steinbeis-imaps.de

Programm


09:00Eintreffen der Teilnehmer und Referenten
09:30Begrüßung
09:40 Additive Manufacturing Technologien
– Additive Fertigung im Kontext Industrie 4.0
– Semantik: AM und 3D Druck
– Flüssigkeiten basierende Systeme (SLA, CLIP, Polyjet, Biodruck)

– Puder basierende System (SLS, SLM, EBM)

– Fester Zustand (Filament, dünne Blätter/Folien) Systeme (LOM, FFF/FDM)
12:00 – 12:30Pause / Networking
12:45 Additive Manufacturing in aktuellen Industrieanwendungen

– Wertschöpfungskette

– Marktpotenzial
Niedrige Stückzahl, Kosten- und Zeitfaktoren

Fallbeispiel: Implementierung eines AM Werkzeugs


– Benutzerspezifische Anwendungsbereiche

– Identifikation des Anwenderbedarfs

14:45Zusammenfassung / offene Fragen und Diskussionsrunde
15:00Ende

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