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Steinbeis Transfermagazin

Magazin für den konkreten Wissens- und Technologietransfer

Im Transfermagazin stellen wir in Wort und Bild vor, was bei Steinbeis im Mittelpunkt steht: konkrete Problemlösungen und erfolgreicher Wissens- und Technologietransfer. Viermal im Jahr geben wir Einblick in spannende Projekte im Steinbeis-Verbund und gehen aktuellen Fragestellungen in Forschung und Entwicklung nach.

Die Redaktion präsentiert in Berichten über Kundenprojekte und Veranstaltungen sowie in Interviews mit Experten innovative Technologiefelder und Methoden. Das viermal im Jahr auf Deutsch und Englisch erscheinende Steinbeis-Magazin bietet Einblicke in die Art und Weise, wie wir Wissens- und Technologietransfer verstehen und realisieren. Printausgabe und digitale Version erreichen mehr als 28.000 Leser – bei Kunden und Partnern sowie im gesamten Steinbeis-Verbund.

Ausgabe 1 | Transfer 2017


Ausgabe 1 | Transfer 2017


Exzerpt:

Steinbeis-Team berät Spritzgießbetrieb bei der 3D-Druck-Fertigung

Das Spritzgießen gilt heute als eines der wichtigsten Massenproduktionsverfahren: Mit ihm ist sowohl die großvolumige Produktion ähnlicher wie auch verschiedener Teile möglich und die Herstellungszeiten sind im Vergleich zu anderen Fertigungsverfahren schwer zu schlagen. Hersteller verlassen sich auf das Spritzgussverfahren, wenn im Entwicklungszyklus die Entscheidung zur Serienproduktion ansteht. Eine der größten Herausforderungen liegt hier aktuell noch in den hohen Kosten der Werkzeugherstellung: Werkzeuge im Spritzguss erfordern kostenintensives Wissen, was das Designen, Herstellen, Testen und Validieren angeht. Dieser Prozess ist teilweise sehr langwierig und kann mehrere Monate bis zur Fertigstellung in Anspruch nehmen. Die Einführung neuer Fertigungsmethoden wie Additive Manufacturing oder 3D-Drucktechnologien ermöglichen einfache bis komplex designte Teile in kurzer Zeit herzustellen. Das Karlsruher Steinbeis- Beratungszentrum IMAPS Institut für Materialanwendungen & 3D-Druck-Lösungen forscht an neuen Lösungen in diesem Zukunftsfeld.




Ausgabe 4 | Transfer 2017


Ausgabe 4 | Transfer 2017


Exzerpt:

Effiziente und flexible Just-in-time-Produktion

Industrie 4.0 – in sämtlichen Branchen, von der Automobilindustrie über die Anlagenproduktion bis hin zur Medizin wird dieser Begriff inflationär verwendet. Auch im Zusammenhang mit den Additiven Fertigungstechnologien, der sogenannten 3D-Druck-Technologie, wird Industrie 4.0 oft erwähnt. Doch was genau ist Industrie 4.0? Wofür steht sie und was zeichnet sie aus? Welchen Einfluss hat sie auf die Additive Fertigung? Philipp Renner, Mitarbeiter der Apium Additive Technologies GmbH in Karlsruhe, wagt eine Definition.




Steinbeis Transfermagazin
English Edition

Edition 1 | Transfer 2017


Edition 1 | Transfer 2017


Excerpt:

Steinbeis team advises injection molding firm on 3D printing in manufacturing

Injection molding is regarded as one of the most important processes in modern mass manufacturing. Not only does it enable large manufacturing volumes of both identical and different parts, the production times are also much faster compared to other methods. Manufacturers use injection molding processes when making the move to series production. Currently, one of the major challenges here is the high cost of producing tools. Tools used in injection-molding require cost-intensive expertise in terms of design, production, testing, and validation. This process can sometimes be extremely protracted, requiring several months until the tool is finished. Introducing new production methods, such as additive manufacturing or 3D printing technology, makes it possible to quickly manufacture parts regardless of their design complexity. The IMAPS Institute for Material Applications & 3D Printing Solutions is a Steinbeis Consulting Center based in Karlsruhe, and conducts research into future solutions in this field.




Edition 4 | Transfer 2017


Edition 4 | Transfer 2017


Excerpt:

Efficient and flexible just-in-time production

These days the term Industry 4.0 is used excessively in all sectors of industry, from the automotive market to plant production and medicine. It is also thrown into conversation about additive manufactoring technology, or so-called 3D printing. But what exactly is Industry 4.0? What does the 4.0 stand for and what is it a reference to? Does it have anything to do with additive manufacturing? Philipp Renner, who works at Apium Additive Technologies GmbH in Karlsruhe, is willing to provide a definition.